Deutsche Meisterschaft 2025 – IC, Taifun und Taifun Jugend

Ausrichter: Landes-Kanu-Verband Berlin im Auftrag des Deutschen Kanu-Verbands

Die diesjährige Deutsche Meisterschaft fand bei überwiegend sonnigem Wetter, aber anspruchsvollen Windbedingungen zwischen 6 und 20kn auf der Unterhavel statt. Geplant waren zehn Wettfahrten, von denen sieben erfolgreich durchgeführt wurden – drei am Donnerstag, vier am Freitag. Aufgrund anhaltender Flaute musste der Samstag gestrichen werden, und auch der Sonntag stellte nicht genug Wind bereit.

International Canoe (IC)-Klasse: Ole Junge trotzt Wind und Konkurrenz

Die IC-Klasse wurde zu einem echten Kräftemessen – nicht nur zwischen den Seglern, sondern auch mit dem Revier. Ständig wechselnde Winde, Dreher, und plötzlich einsetzende Böen forderten den Teilnehmenden alles ab. Umso beeindruckender war die Leistung von Ole Junge (GER 92, „Scarlett O´Hara“, SCPr.), der sich durch diese Bedingungen nicht aus der Ruhe bringen ließ.

Mit einer fast schon stoischen Konsequenz steuerte er sein Boot Scarlett O´Hara durch die Windböen der Unterhavel und dominierte das Feld mit sechs ersten Plätzen von sieben Wettfahrten – eine glänzende Demonstration seines seglerischen Könnens, bei der er stets den richtigen Riecher für die richtige Richtung hatte.

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Norddeutsche Meisterschaften im Kanuslalom an der Bischofsmühle 

Norddeutsche Meisterschaften im Kanuslalom an der Bischofsmühle 

Am vergangenen Wochenende war die künstliche Wildwasserstrecke an der Bischofsmühle in Hildesheim der Austragungsort der Norddeutschen Meisterschaften im Kanuslalom. Über 70 Sportlerinnen und Sportler aus sieben niedersächsischen Vereinen sowie aus Bremen und Berlin lieferten sich spannende Rennen – im klassischen Slalom sowie im Kajak Cross.

Der anspruchsvolle Kurs mit 20 Toren, darunter sechs Aufwärtstore, forderte den Athletinnen und Athleten alles ab. Die Strecke zählt zu den herausforderndsten in Norddeutschland und verlangte höchste Technik, Präzision und Ausdauer.

Besondere Bedeutung hatte die Veranstaltung auch als Qualifikationswettkampf für die Deutschen Meisterschaften. Mit 17 Starterinnen und Startern war die Kanu- und Segel-Gilde Hildesheim (KSG) nicht nur Gastgeber, sondern auch der teilnehmerstärkste Verein Norddeutschlands – und das mit großem Erfolg.

Insgesamt wurden 21 Meistertitel vergeben. Davon gingen:

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Ehrung für Günter Stahlschmidt im Rahmen der Landesmeisterschaften beim KC Limmer

Am Wochenende des 17. und 18. Mai fanden beim KC Limmer die diesjährigen Landesmeisterschaften im Kanurennsport statt. In diesem feierlichen Rahmen wurde eine ganz besondere Ehrung nachgeholt: Günter Stahlschmidt, der beim offiziellen Kanutag in Osnabrück nicht anwesend sein konnte, wurde zum Ehrenmitglied des Landes-Kanu-Verbands Niedersachsen ernannt.

Die Ehrung übernahmen Präsident Christian Wulf und Vizepräsident Leistungssport Andreas „Andi“ Wambach persönlich. Sie überreichten Günter Stahlschmidt einen liebevoll zusammengestellten Präsentkorb mit regionalen Spezialitäten – ein Zeichen der Wertschätzung für über 65 Jahre ehrenamtlichen Engagements im Kanurennsport.

Günter Stahlschmidt zeigte sich sichtlich gerührt über die herzlichere Ehrung. Trotz gesundheitlicher Rückschläge bleibt er dem Verband weiterhin verbunden: Als Sonderbeauftragter und Berater des LKV bringt er auch heute noch wertvolle Impulse ein und ist im Kreise der Aktiven und Funktionäre nach wie vor eine willkommene und geschätzte Unterstützung.

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Das naturkundliche Wochenende am Steinhuder Meer

Das naturkundliche Wochenende am Steinhuder Meer, das vom 10. bis 11. Mai 2025 unter der Leitung von Martin Volpers – Vizepräsident Freizeitsport im Landes-Kanu-Verband Niedersachsen – stattfand, war ein voller Erfolg. Die Veranstaltung war im Vorfeld schnell ausgebucht, was das große Interesse an diesem besonderen Angebot unterstreicht. Über 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, u.a. aus Hamburg, Bremen, Hildesheim und Oldenburg, fanden sich auf dem Verbandsgelände in Mardorf ein, wo auch gemeinsam übernachtet wurde. So entstand nicht nur ein intensives Naturerlebnis, sondern auch ein starkes Gemeinschaftsgefühl.

Das Programm verband Theorie und Praxis auf gelungene Weise. Am Samstag ging es mit dem Kanu rund um das Steinhuder Meer. Am Ostufer, im Bereich Großenheidorn, konnte das Naturschutzgebiet „Totes Moor“ aus der Nähe erkundet werden. Diese stillen, ökologisch wertvollen Bereiche sind sonst kaum zugänglich – umso faszinierender war es, sie aus nächster Nähe zu erkunden. Die Teilnehmenden erfuhren viel über die empfindlichen Lebensräume und die dort vorkommende Tier- und Pflanzenwelt. Zahlreiche Entenarten, Flussseeschwalben, Reiher und andere Wasservögel begleiteten uns auf der Tour. Vor allem die niedrig über uns her fliegenden Fischadler und einige Kuckucke, die man sonst nur selten zu Gesicht bekommt, konnten gut beobachtet werden.

Am Abend konnten mit Hilfe von Batdetektoren, die die Ultraschallrufe der Fledermäuse für uns Menschen hörbar machen, mindestens fünf verschiedene Fledermausarten beobachtet werden. Da es zu der Zeit schon dunkel war, wurden sie fast nie gesehen. Die Technik machte aber deutlich, dass es etliche Fledermäuse waren, die die abwechslungsreichen Strukturen um die Kanu-Lehrstätte herum, als Lebensraum nutzen.

Nach einer kurzen Nacht ging es dann um 5 Uhr zum Sonnenaufgang wieder aufs Wasser. Die „blaue Stunde“, der nahezu wolkenlose Himmel und die aufgehende Sonne machten diese Tour zum Wilhelmstein und entlang des Naturschutzgebietes am Westufer des Sees für die Beteiligten zu einem besonderen Erlebnis.

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Fischschutz und Kanusport: Erfolgreiches Miteinander am Petriwehr in Braunschweig

Fischschutz und Kanusport: Erfolgreiches Miteinander am Petriwehr in Braunschweig

Mit dem Abschluss des umfangreichen Monitorings am Fisch-Kanu-Pass am Petriwehr in Braunschweig ist ein bedeutender Schritt für die ökologische Durchgängigkeit der Oker getan – und gleichzeitig eine erfreuliche Perspektive für den Kanusport in Niedersachsen entstanden.

Der im Zuge der Sanierung des denkmalgeschützten Petriwehres errichtete kombinierte Fisch- und Kanupass ermöglicht es Fischen erstmals seit Jahrhunderten, das Wehr zu überwinden. Für Paddler bedeutet die Anlage eine spürbare Erleichterung: Das bislang mühsame Umtragen entfällt, und die Oker kann auf dieser Strecke nahezu durchgängig befahren werden.
Als Landes-Kanu-Verband Niedersachsen begrüßen wir ausdrücklich, dass bei Planung und Umsetzung nicht nur ökologische, sondern auch sportliche Belange berücksichtigt wurden. Die Anlage ist ein gutes Beispiel dafür, wie Naturschutz und sportliche Nutzung in Einklang gebracht werden können – wenn mit gegenseitigem Respekt und Verständnis gehandelt wird.

Während der Monitoringphasen, in denen die Anlage zeitweise nicht befahren werden konnte, war die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten von großer Offenheit und Rücksichtnahme geprägt. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich bei:
• dem Wasserverband Mittlere Oker als Vorhabenträger,
• der AG Fischökologie Braunschweig für die Durchführung und transparente Kommunikation der Untersuchungen,
• der Stadt Braunschweig sowie den begleitenden Fachbehörden,
• und nicht zuletzt bei allen Kanuten, Vereinen und Veranstaltern, die geduldig mitgezogen und so zum Erfolg des Projekts beigetragen haben.
Besonders erfreulich: Selbst während der Norddeutschen Kanuslalom-Meisterschaften im Mai 2023, als reger Betrieb am Petriwehr herrschte, konnten Fische in der Aufstiegsanlage nachgewiesen werden. Dies zeigt, dass ein behutsamer und abgestimmter Umgang mit sensiblen Gewässerabschnitten möglich ist.

Für die Zukunft sehen wir im Petriwehr ein Modellprojekt für andere Standorte – ökologisch, sportlich und gesellschaftlich. Gleichzeitig nehmen wir die gewonnenen Erkenntnisse ernst: Die sensiblen Zeiten des Fischaufstiegs verdienen Rücksichtnahme, besonders im Frühjahr. Hier möchten wir als Verband aktiv zur Aufklärung beitragen und mit unseren Mitgliedern gemeinsam tragfähige Lösungen gestalten.
Wir danken allen, die diesen Weg möglich gemacht haben – und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit für lebendige Gewässer und erlebbaren Kanusport in Niedersachsen.

Landes-Kanu-Verband Niedersachsen
Christian Wulf – Präsident

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Nachhaltig handeln – die Kanujugend setzt ein Zeichen

Nachhaltig handeln – die Kanujugend setzt ein Zeichen

Im Rahmen unserer internationalen Jugendprojekte in Polen und Japan beteiligt sich unsere Kanujugend aktiv an der Nachhaltigkeitsinitiative des Deutschen Kanu-Verbands. Mit der Bestellung von 50 Mehrwegbechern unterstützen wir nicht nur die bundesweite Aktion, sondern leisten auch einen konkreten Beitrag zu umweltbewusstem Handeln im Sport.

Die sogenannten „ÖkoCups“ überzeugen durch ihr durchdachtes und zukunftsweisendes Konzept: Sie bestehen aus europäischen Grundstoffen und werden nach ihrer Nutzungsdauer kostenlos zurückgenommen, sortiert und zu neuem Mahlgut, sogenanntem Rezyklat, verarbeitet. Aus diesem Material entstehen anschließend neue ÖkoCups oder ÖkoDeckel – ein geschlossener Wertstoffkreislauf, der Ressourcen schont und Abfall vermeidet.

Erste Testergebnisse zeigen, dass dieses Recyclingverfahren aktuell bis zu 90 Prozent des Materials wiederverwertet. Schätzungen gehen davon aus, dass ein Becher bis zu zehn Mal vollständig recycelt werden kann – bei etwa 1.000 Spülgängen pro Lebenszyklus ergibt sich so eine beeindruckende Gesamtnutzungsdauer von rund 8.000 Anwendungen.

Mit unserer Bestellung möchten wir nicht nur die Mindestabnahmemenge der bundesweiten Initiative mittragen, sondern auch ein Zeichen setzen: Für bewussten Konsum, nachhaltige Veranstaltungen und einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen – auch und gerade im Jugendbereich des Sports.

Denn Umweltschutz und internationales Engagement schließen sich nicht aus – im Gegenteil: Sie gehören für uns zusammen.

Christian Wulf – Präsident LKVN

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Bericht zum Trainingslager der IC- und Taifun-Segler des DKV in Mardorf 1. bis 4. Mai 2025

Bericht zum Trainingslager der IC- und Taifun-Segler des DKV in Mardorf
bis 4. Mai 2025
Vom Donnerstag, 1. Mai bis Sonntag, 4. Mai 2025 fand am Landesstützpunkt Niedersachsen für Kanusegeln in Mardorf am Steinhuder Meer unser diesjähriges Trainingslager der IC- und Taifun-Segler statt. Eingeladen hatten Birgit Altvater Ressortleiterin des LKV Niedersachsen und Emma Grigull, Ressortleiterin Kanusegeln im Deutschen Kanu-Verband (DKV) – die beiden haben nicht nur geplant, organisiert und koordiniert, sondern uns allen ein rundum gelungenes langes Wochenende ermöglicht.
Mit dabei waren 27 Teilnehmende, darunter neun ICs und sechs Taifune. Besonders schön: Drei jugendliche Segler*innen waren ebenfalls mit von der Partie – ein sehr ermutigendes Zeichen dafür, dass in unserer Disziplin wieder Nachwuchs in Sicht ist! Auch in der IC-Gruppe konnten wir zwei neue Gesichter begrüßen. Wer schon einmal bei uns war, weiß: Wer dabei ist, ist willkommen – und so wurden die beiden Neuzugänge mit ihren ICs schnell in die Gemeinschaft eingeführt. (Neu dabei Timo und Tjorben und als Newcomer Robert, Helena und Maja)
Training auf dem Wasser
Sportlich gesehen war das Trainingslager eine echte Achterbahnfahrt – mit viel Geduld und schönen Highlights. Der Wind spielte nicht immer mit, aber genau das machte die Stunden auf dem Wasser auch besonders wertvoll.
Los ging es am Donnerstagnachmittag mit einer ersten lockeren Einheit bei leichten 5 bis 7 Knoten. Eine ideale Gelegenheit, um nach dem Winterschlaf wieder ins Boot zu finden. Es wurde eine einfache Tonne ausgelegt, was zum Einsegeln, Trimmen und zum Auffrischen der Vorfahrtsregeln als Orientierungspunkt genutzt wurde. Gerade nach der langen Pause war das eine perfekte Einstimmung auf das Wochenende.
Der Freitag war sonnig und warm – leider wieder mit schwachem Wind. Doch das hielt uns nicht vom Training ab: Auf einem Up-and-down-Kurs wurde exzessives Manövertraining geübt. Auf jeden Pfiff von Kilian und Frank, die uns mit dem Motorbootbegleiteten musste eine Wende gefahren werden. Schnell, präzise, sauber – das war das Ziel. Roger brachte es mit einem Lachen auf den Punkt: „So viele Wenden habe ich die ganze letzte Saison nicht gemacht.“
Am Samstag mussten wir uns erneut in Geduld üben. Erst am frühen Abend, gegen 17:30 Uhr, frischte der Wind endlich auf. Bei schönen 12 bis 15 Knoten wurden drei intensive Trainingsregatten gesegelt – auf einem olympischen Dreieckskurs mit je drei Runden und verkürztem Start. Nun ging es endlich zur Sache: mit richtig Druck im Segel, Positionskämpfen und ersten Einschätzungen, wo man sich im Feld einordnen kann. Es wurde fair, fokussiert und mit viel Einsatz gesegelt.
Am Sonntag war der Wind endlich beständig und genau richtig. Allerdings machten sich einige der Teilnehmenden wegen weiter Anreisen schon frühzeitig auf den Heimweg. Fünf Boote nutzten die Gelegenheit dennoch, um noch einmal richtig aufs Gas zu gehen. Ziel: über den See fetzen, Geschwindigkeit fühlen, genießen. Ein sportlicher Abschluss mit viel Spielfreude und breitem Grinsen auf dem Wasser.
Ein großer Dank geht an Frank Altvater, der mit viel Einsatz nicht nur die Kurse ausgelegt, sondern auch die gesamte Wassereinheit mit dem Motorboot abgesichert hat. Die Firma FSA aus Mardorf stellte uns dafür freundlicherweise das Boot zur Verfügung – auch dafür ein herzliches Dankeschön!
Fachlicher Austausch
Neben der Praxis auf dem Wasser kam auch der fachliche Input nicht zu kurz. Claudius Junge nahm sich am Freitagabend Zeit, um uns in einem kurzweiligen Vortrag die neuesten Regeländerungen in den Wettfahrtbestimmungen (WB) näherzubringen. Mit viel Klarheit und einem Schuss Humor hat er die wichtigsten Änderungen erklärt und uns praktische Beispiele mitgegeben, die direkt in den Trainingsalltag übertragbar sind. Die anschließende Diskussion zeigte deutlich: Die Gruppe war voll dabei – mit Interesse, Fachkenntnis und echtem Austausch.
Gemeinschaft an Land
Was wäre so ein Wochenende ohne das Miteinander an Land? Auch hier haben viele dazu beigetragen, dass wir uns rundum wohlfühlen konnten. Birgit hat sich tatkräftig um die gesamte Verpflegung der Gruppe gekümmert, organisiert, eingekauft und mitgedacht. Das verdient ein ganz großes Dankeschön!
Am Freitagabend haben Emma und ich gemeinsam für die Gruppe eine große Portion Bolognese gekocht – das kam gut an, wie die leeren Töpfe am Ende bewiesen. Am Samstag, wie auch schon am Donnerstag wurde gegrillt: Andreas, Freddy, Niklas und Arne haben sich am Grill abgewechselt, dazu gab es unter anderem einen leckeren Kartoffelsalat von Birgit – ein echter Klassiker, der nicht fehlen durfte.
Und auch Besuch gab es: Martin Volpers, Vizepräsident des LKVN, kam vorbei, ließ es sich nicht nehmen, uns persönlich kennenzulernen – und packte am Rande des Wochenendes sogar noch mit an: Gemeinsam mit Emma und mir absolvierte er einen kleinen Arbeitseinsatz in Mardorf. Die Gruppe nahm ihn mit offenen Armen auf, und der gemeinsame Abend war geprägt von guter Laune, vielen Gesprächen und echtem Zusammenhalt.
Fazit
Was bleibt, ist ein Gefühl von Dankbarkeit – für ein Wochenende voller Bewegung, Begegnung und Begeisterung. Das Trainingslager in Mardorf hat einmal mehr gezeigt, wie lebendig, vielfältig und engagiert unsere Kanusegel-Community ist. Sportlich fordernd, fachlich bereichernd und menschlich inspirierend – besser hätten wir’s kaum machen können.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die dieses Wochenende möglich gemacht haben – auf dem Wasser, an Land, im Hintergrund und mittendrin.
Ein besonderer Dank gilt Steffi, Maja und Til, die – nach unserem gemeinsamen Verlust von Jan – ebenfalls mit dabei waren. Ihre Anwesenheit hat uns alle bewegt und gezeigt, wie stark unsere Gemeinschaft auch in schweren Zeiten zusammensteht. Zu Ehren von Jan haben wir eine stille Gedenkminute abgehalten – ein Moment der Verbundenheit und des Erinnerns, der tief unter die Haut ging.
Wir freuen uns auf das nächste Mal – mit all dem, was uns verbindet.
Christian Wulf Präsident des LKV Niedersachsen

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