DKV-Rennsportler im japanischen Trainingslager
Die niedersächsisch-japanische Partnerschaft trägt Früchte: Die deutsche Kanurennsportmannschaft war jetzt zu einem Trainingsaufenthalt in Naka - Provinz Tokushima -, um sich auf die Olympischen Spiele in Tokyo 2020 vorzubereiten. Mit dabei war auch Niedersachsens Top-Kanutin Sabrina Hering.
"Wir fühlen uns hier sehr wohl, die Leute sind sehr freundlich und machen alles möglich", zeigten sich die Sportler beeindruckt von Land und Leuten. Kurz vor ihnen hatten noch junge Rennkanuten aus Niedersachsen das neue Kanuleistungszentrum am Kawaguchi-Stausee des Naka-Flusses auf Herz und Nieren getestet, organisiert der LKV Niedersachsen doch seit Jahren Begegnungen zwischen Sportlern beider Regionen. Gemeinsames Training, Wettkämpfe, Ausflüge und Kulturveranstaltungen haben die Freundschaft zwischen den jungen Menschen wachsen lassen.
So waren die guten Beziehungen zwischen Niedersachsen und der japanischen Provinz Tokushima die Grundlage für das Trainingscamp des Nationalteams in Naka.
Ein Video vom Aufenthalt der deutschen Mannschaft in Naka zeigt die guten Trainingsbedingungen und ihren begeisterten Empfang in Japan.
Bild zur Meldung: Das deutsche Rennsportteam im Trainingscamp in Naka